Forschung ist die Umwandlung von Geld in Wissen, Innovation ist die Umwandlung von Wissen in Geld.Dr. Oberholz, Alfred (1952), Vorsitzender Verband der Chem. Industrie; Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, "Worte der Woche" Die Planung technologischer Innovationen stellt eine Teilaufgabe des Technologie-, F&E und... weiterlesen →
Agile wird modernisiert. Dank der Lean- und Agile-Pioniere und -Praktiker haben wir jetzt einfachere, sicherere und schnellere Wege, um großartige Ergebnisse zu erzielen. Wir nennen diese neuen Ansätze "Modern Agile", weil sie sich weit über die frühen agilen Methoden hinaus... weiterlesen →
"Die höchste Priorität", wie es in den agilen Prinzipien heißt, "ist die Zufriedenheit des Kunden". (Beck et al. 2001) Wortwörtlich: "Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen." (https://agilemanifesto.org/iso/de/principles.html) Dies ist... weiterlesen →
Zielsetzungen drücken eine Einschätzung von Faktoren aus, die größtenteils außerhalb des Unternehmens liegen und nicht unter seiner Kontrolle stehen. Die Welt steht nicht still. (Drucker 2009, S.170) Ich würde zuerst die Begriffe Ziel, Aufgabe (Arbeit), Ergebnis an einem Beispiel veranschaulichen: einem... weiterlesen →
Unter Autonomie versteht man die Möglichkeit und Fähigkeit, sich von eigenen, sozial akzeptierten inneren Maßstäben und Werten leiten zu lassen; Gestaltungsraum und Gestaltungsfreiheit. (Spisak/Della Picca, Moreno 2017, S.20) Mitarbeitende, die Verantwortung für ihre Aufgaben erhalten und deren Autonomiebedürfnis entsprochen wird,... weiterlesen →
Bedürfnisse sind den Motiven rangmäßig vorgeordnet; als physiologische Ungleichgewichte (Hunger, Durst etc.) bezeichnen sie ein generelles Mangelgefühl und fungieren als person-interne Reize, die einen Menschen in allgemeinen Handlungsbereitschaft versetzen. (Staehle/Conrad/Sydow 1999, S.166) Das wohl bekannteste Modell ist die Bedürfnispyramide von... weiterlesen →
Das Persönliche und Einzigartige am Menschen ist die Art und Weise, wie er seine Rollen wahrnimmt und sie gestaltet. Die Persönlichkeit eines Menschen entwickelt sich gemäß Schmid (1994) durch die bewusste Wahrnehmung und Ausübung eines Bündels von Rollen in seinen vielseitigen und... weiterlesen →
Als besonders leistungsfähiger Ansatz zur Erklärung der gegenseitigen Anpassungsprozesse Individuum – Organisation hat sich die soziologische Rollentheorie bewährt. (Staehle/Conrad/Sydow 1999, S.271) Horizontale und vertikale Differenzierung sozialer Systeme (https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Differenzierung) ergeben Stellen, die unabhängig von dem (potentiellen) Stelleninhaber geschaffen werden. Ist der Stelle... weiterlesen →
Eine Norm ist eine Zielvorstellung oder Richtschnur des Handelns; sie stellt eine Verhaltensanforderung an einen Rolleninhaber dar. (Staehle/Conrad/Sydow 1999, S.277) Soziale Normen regeln das Verhalten in Teams und sozialisieren neue Mitglieder. Eine soziale Norm beschreibt letztendlich, welches Verhalten die Mitglieder in... weiterlesen →
Motivation ist die Aktivierung zielorientierten Verhaltens; Motivation ist immer situativ. Situative Führung bedeutet, möglichst genau auf die Situation und den Mitarbeiterindividuell einzugehen – und zwar immer auch auf die Motivation seiner Handlungen. Motivationale Führung zeichnet sich dadurch aus, jemanden zu... weiterlesen →
Eine quantitativ ausgedrückte Verringerung der Unsicherheit auf der Grundlage einer oder mehrerer Beobachtungen. (Hubbard 2014, S.31) https://youtu.be/OxqHFU4XDJE Westermayr, Daniel: Was du schon immer über Metriken wissen wolltest und nicht zu fragen wagtest. Tools4AgileTeams. Seibert Media. Online verfügbar unter https://youtu.be/OxqHFU4XDJE. Quelle:... weiterlesen →
Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztlich nur eine einzige Person führen können und auch müssen, und diese Person sind sie selbst.Drucker 2002 Der US-amerikanische Ökonom und Managementberater Peter Drucker ist davon überzeugt, dass gute Führung bei einem selbst beginnt.... weiterlesen →
