Vertrauen ist die Grundlage eines funktionierenden, zusammenhaltenden Teams. Ohne Vertrauen ist Teamarbeit so gut wie unmöglich. (Lencioni 2014, S. 157) Leider wird das Wort Vertrauen so viel gebraucht -- und missbraucht --, dass seine Bedeutung unscharf geworden ist und es... weiterlesen →
Nicht die Finanzen. Nicht die Strategie. Nicht die Technik. Es bleibt die Teamarbeit, den größten Wettbewerbsvorsprung verschafft, sowohl aufgrund ihrer Schlagkraft als auch aufgrund ihrer Seltenheit. (Lencioni 2014, S. 9) Trotz aller Aufmerksamkeit, die das Thema über die Jahre hinweg... weiterlesen →
Ein Fehler ist etwas, von dem man wusste, dass es falsch ist. Ein Irrtum ist etwas, von dem man nicht wusste, was richtig ist, und das sich später als falsch herausstellt. (Oestereich/Schröder 2017, S. 151) Quelle: Oestereich, Bernd; Schröder, Claudia... weiterlesen →
Zu den wichtigsten Führungstechniken gehören in der Außenorientierung die Management-by-Techniken und in der Innenorientierung das Eisenhower-Prinzip. (Fischer/Braun 2019, S.182) Management by Zu den Management-by-Techniken, die sich mit der Interaktion der Mitarbeiter beschäftigen, gehören Management by Objectives, Management by Exception, Management... weiterlesen →
Von einer Führungskraft wird erwartet, dass sie (Hintz 2018, S.15) motiviert ist und die Tätigkeit gewissenhaft ausübtselbstständig und problembewusst arbeitet, ohne dass jeder Handgriff einzeln angeordnet werden muss (Selbstständigkeit und Problemlösungsfähigkeit)in der Lage ist zu analysieren und zu planen (Denken in... weiterlesen →
Was die Definition von Zweck und Aufgabe des Unternehmens betrifft, so gibt es dafür nur einen einzigen Brennpunkt, einen Ausgangspunkt: Es ist der Kunde. Der Kunde definiert das Unternehmen. (Drucker 2009, S.163) Ein Unternehmen wird nicht definiert durch den Namen... weiterlesen →
Marketing ist die Wissenschaft und Kunst der Erforschung, Schaffung und Lieferung von Werten, um die Bedürfnisse eines Zielmarktes mit Gewinn zu befriedigen. Marketing identifiziert unerfüllte Bedürfnisse und Wünsche. Es definiert, misst und quantifiziert die Größe des identifizierten Marktes und das... weiterlesen →
In der Führungsforschung haben Zaleznik (1977) und Drucker (2001) zwei unterschiedliche Führungsrollen definiert, die bei der Gestaltung von Führungsbeziehungen Wirkung zeigen. Sie unterscheiden zwischen „Manager“ und „Leader“, welche auf verschiedenen Führungsverständnissen basieren. Beide Rollen sind sowohl in Forschung und Praxis... weiterlesen →
Kreativität basiert nach Amabile/Khaire (2008) auf drei Säulen: Fachwissen, Kreativitätstechniken und Motivation. Führungskräfte können alle drei Treiber beeinflussen, jedoch ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis bei der Motivation in der Regel am höchsten. Das Erschreckende dabei: Motivation lässt sich enorm leicht negativ beeinflussen;... weiterlesen →
Die Lehr-Lern-Forschung boomt. Hirnforschung, Psychologie und Pädagogik erbringen fortlaufend neue Erkenntnisse darüber, wie Lehren und Lernen funktioniert. Hier kann es freilich nicht darum gehen, diese Ergebnisse umfassend darzustellen und zu diskutieren. Vielmehr wollen wir uns darauf beschränken, einige wenige, aber... weiterlesen →
Als Team wird eine formelle Arbeitsgruppe dann bezeichnet, wenn sie besondere Merkmale aufweist. (Staehle/Conrad/Sydow 1999, S.270) Forster (1978, S.17) nennt als solche Merkmale eines Teams: (Staehle/Conrad/Sydow 1999, S.270) kleine, funktionsgegliederte Arbeitsgruppegemeinsame Zielsetzungrelativ intensive wechselseitige Beziehungenspezifische Arbeitsform (teamwork)ausgeprägter Gemeinschaftsgeist (teamspirit)relativ starke Gruppenkohäsion... weiterlesen →
Der Begriff Kultur selbst hat seine Wurzeln in der anthropologischen Forschung wie beispielsweise jener Forschungsbeitrag von Kluckhohn/Strodtbeck (1961) zeigt, der sich auf die Erforschung von amerikanisch-indianischen Völkern fokussiert. Die AutorInnen unterscheiden Kulturen anhand von ihren Werten, Einstellungen und Bräuchen. (Herget/Strobl... weiterlesen →